Es gibt so viele interessante und ungewöhnliche Bilder von den Pferden, die wir hier veröffentlichen wollen.
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Das ist Vertrauen!!!
Man versteht sich ganz gut - anders als bei manchen Menschen!!!
Charlie an der Milchquelle
Russi im Schnee (Foto: Lea Krupka)
Line ruht sich aus
Lines Eisbart bei minus 14 Grad Celsius
Cati muss sich ausruhen
Aisha ist auch müde ...
Das eingefrorene Äppel-Besteck
Und schon wieder Line - diesmal sonnt sie sich
Shettystute Goldie genießt die ersten Sonnenstrahlen im Frühling
Es steht ein Pferd in der Tür (und schaut in die Sattelkammer)
Die Geschichte vom Misthaufen
Es war einmal eine Frau, die hatte zwei Kinder. Das eine war voller Lebensfreude und Optimismus, das andere ewig nörgelig und sehr pessimistisch. Da ihre Kinder so gegensätzlich waren, machte die Mutter sich Gedanken und ging mit ihnen zu einem Kinderpsychologen. Dieser hörte sich ihre Geschichte an und schlug ein Experiment vor, um sich selbst ein Bild von den Kindern zu machen.
Er führte das Kind mit der pessimistischen Lebenseinstellung in ein helles freundliches Zimmer voller Spielsachen und vielen anderen Dingen, die ein Kinderherz begehrt. Das optimistische Kind jedoch führte er in einen Raum, der bis unter die Decke mit Pferdemist gefüllt war.
Nach einer Stunde schaute der Psychologe wieder nach den Kindern. Er öffnete die Tür zu dem Raum, in dem das pessimistische Kind sich aufhielt. Es saß auf dem Boden und weinte bitterlich. "Warum weinst Du denn?" fragte er das Kind und es antwortete: "Ich bin so alleine, keiner spielt mit mir, ich weiß nicht, womit ich spielen soll und außerdem habe ich Angst, mich zu verletzen." Danach öffnete er die Tür zu dem Zimmer mit dem optimistischen Kind. Es hatte bereits ein großes Loch in den Misthaufen gegraben und warf mit beiden Händen den Mist weiterhin zur Seite. Der Pschologe traute seinen Augen nicht und fragte das Kind, was es denn da mache. Darauf drehte es sich freudestrahlend um und sagte: "Wo so viel Mist ist, muß auch irgendwo ein Pony sein!!"